Akupunktur

Zur TCM gehö­ren Aku­punk­tur, Kräu­ter­the­ra­pie (Phy­to­the­ra­pie) und Bewe­gungs-/ Atemtherapie.

Das Wohl­be­fin­den und der Gesund­heits­zu­stand des Kör­pers wer­den maß­geb­lich durch das freie Flie­ßen des Chi (Ener­gie im Kör­per) beein­flusst. Die­ses kann, nach den Grund­sät­zen der Energe­tik, nur dann funk­tio­nie­ren, wenn Ying und Yang zuein­an­der im Gleich­ge­wicht sind.

Die­se Ener­gie­strö­me wer­den über die Meri­dia­ne wie durch ein Lei­tungs­netz im Kör­per ver­teilt. Alle Beein­träch­ti­gun­gen im Bereich der Meri­dia­ne kön­nen zu Ver­span­nun­gen, Schmer­zen, Lahm­heit und psy­chi­schen Lei­den führen.

Die Aku­punk­tur rich­tet sich nicht nur auf die iso­lier­te The­ra­pie ein­zel­ner Orga­ne, son­dern ver­folgt einen ganz­heit­li­chen Ansatz, der phy­si­sche und psy­chi­sche Lei­den und deren Zusam­men­hän­ge betrach­tet und durch Regu­la­ti­on der Ener­gie­strö­me kurie­ren kann.

Eine Behand­lung mit Aku­punk­tur bedeu­tet eine geziel­te Sti­mu­la­ti­on der über 350 auf oder in der Nähe der Meri­dia­ne lie­gen­den Aku­punk­tur­punk­ten durch das Ein­ste­chen mit dafür vor­ge­se­he­nen dün­nen Nadeln.

Zu den häu­figs­ten Ein­satz­ge­bie­ten der Aku­punk­tur gehören:

  • Schmer­zen allgemein

  • Rücken­schmer­zen

  • Atem­wegs­er­kran­kun­gen

  • All­er­gien

  • Leis­tungs­ab­fall

  • Kolik, Durch­fall